Hallo, ich bin Christopher Wansing und neben meiner Tätigkeit als selbstständiger IT-Consultant im Projektstab der Dorfgemeinschaft 2.0 in einer organisierenden und planenden Position tätig. Desweiteren bin ich für die Administration und Weiterentwicklung unserer Webseite zuständig und bin Ansprechpartner für Fragen technischer Natur, insbesondere zum Thema Smart Home, für das mein Herz brennt und welches mich initial auf das Projekt aufmerksam machte.
Ich denke mit unseren Management- und Vernetzungsaufgaben leisten wir im Projektstab eine tolle Arbeit, bringen Akteure zusammen, die zusammengehören und vernetzen die unterschiedlichen Teilprojekte zu einem produktiven Gesamtwerk. Besonders stolz bin ich aber auf unser Team und die gute Arbeitsatmosphäre. Ihr seid Spitzenklasse!
Ich bin Fabian Strothmann und wohne mein Leben lang in Uelsen. Ich bin kurz vor Erprobung des vDM ins Team gekommen und arbeite seitdem als Ansprechpartner des virtuellen Dorfmarkplatzes und wissenschaftlicher Mitarbeiter. Im FamilienServiceBüro bin ich für Bürger/Innen vor Ort ansprechbar und bringe mich in der Evaluation des virtuellen Dorfmarktplatzes ein.
Hallo und Guten Tag, wir möchten die Chancen der Digitalisierung für die Bewältigung des demografischen Wandels in der Grafschaft Bentheim und im südlichen Emsland nutzen. Moderne Technologien können die Lebenswelt vielfach sinnvoll unterstützen, ob im Bereich Mobilität, Gesundheit und Pflege, Wohnen oder Versorgung. Wir bringen die Technik zu den Menschen, die dabei für uns im Mittelpunkt stehen. Als Initiator und Vorstandsmitglied des Vereins Gesundheitsregion EUREGIO war ich bis zum Projektbeginn in der EUREGIO-KLINIK für die Unternehmenskommunikation verantwortlich und habe zuvor 12 Jahre die Bereiche Finanzen & Controlling bei der BKK DER PARTNER und fusionierten pronova BKK geleitet. Darüber hinaus bin ich Doktorand am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück bei Prof. Dr. Teuteberg.
Hallo, als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projektstab der Dorfgemeinschaft 2.0, bin ich sowohl für den Wissenschaft – Praxis – Transfer, als auch für die Begleitung von Teilprojekten des Lebensraumes „Gesundheit & Pflege“ zuständig. Nach meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, habe ich ein Studium der Pflegewissenschaft an der Hochschule Osnabrück absolviert. Meine fachliche Expertise und mein Wissen aus dem Studium, möchte ich somit zum positiven Nutzen für die Region bündeln, da ich mich als gebürtige Bentheimerin sehr eng mit der Region verbunden fühle. Im Rahmen meines Masterstudiums mit den Schwerpunkten Versorgungsforschung und – gestaltung an der Hochschule Osnabrück, kann ich meine Kompetenzen weiterentwickeln und das Leben im ländlichen Räumen aktiv mitgestalten.
Michael Kamp ist seit Anfang 2019 Geschäftsführer der EUREGIO-KLINIK in Nordhorn und ihrer Tochtergesellschaften. Die EUREGIO-KLINIK ist mit 506 Betten und rund 1300 Mitarbeitern die größte Einrichtung für stationäre Gesundheitsversorgung in der Grafschaft Bentheim und Verbundpartner im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0.
Prof. Dr. Frank Teuteberg ist seit 2004 Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück und leitet dort das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Er forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Cloud Computing, Mensch-Technik-Interaktion, Open Innovation, Datenschutz und Datensicherheit, Smart Service Systems sowie digitale Geschäftsmodelle und Plattformen in Anwendungsfeldern wie z.B. Mobilität, Gesundheit sowie Industrie 4.0 unter den Prinzipien einer nutzerorientierten Gestaltung und Evaluation.
Ich vertrete die Professur für Pflegewissneschaft an der HS Osnabrück, Campus Lingen. Neben meiner Aufgabe als Studiengangsverantwortliche für den Bachelorstudiengang Pflege dual leite ich die Teilprojekte Digitale Pflege und Nachhaltigkeit. Das spannende für mich an dem Projekt ist, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und geforscht wird, welche Technik für seine Bedürfnisse relevant sind. Wir haben die Chance auf die Prävention von Pflegebedürftigkeit zu schauen, wie auch auf die Konzeption eines vernetzten Bildungsangebots.
Prof. Dr. Hartmut Remmers ist seit 2002 Leiter der Abteilung Pflegewissenschaft am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung der Universität Osnabrück. Er forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen der onkologischen und palliativen Pflege, Technikethik und –philosophie, angewandte Ethik im Gesundheitswesen sowie zu Fragestellungen kulturwissenschaftlich ausgerichteter Grundlagenforschung in der Pflege.
Hallo, ich bin als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projektstab tätig. Zu meinen Aufgaben gehört sowohl die Koordination zwischen Wissenschaft und Praxis als auch die Nähe und Ansprache zum Bürger. Die Projektarbeit macht mir enorm viel Spaß, da ich mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme und meine Aufgabenbereiche sehr vielfältig sind. Des Weiteren bin ich Doktorandin am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück bei Prof. Dr. Teuteberg.
Jan Heinrich Beinke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Technologieakzeptanz (insb. Plattformen und Blockchain) sowie der nutzerzentrierten und partizipativen Entwicklung und Evaluation von IT-Artefakten.
Seit 2010 leite ich den Lehrstuhl für Betriebswirtschaft, insb. Logistikmanagement, an der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen. Mein Team und ich verfolgen einen anwendungsorientierten Forschungsansatz im Schnittfeld zwischen Logistik- und Informationsmanagement. Im Projekt „“Dorfgemeinschaft 2.0″“ bin ich verantwortlich für die Teilprojekte Mobile Gesundheitsversorgung und Mobilität. Unser Hauptziel ist die Erhaltung der Selbstständigkeit von Bürgern und Bürgerinnen durch Sicherstellung der Mobilität sowie der Gesundheits- und Nahversorgung.
Hallo, ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Technik der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen. Mein Schwerpunkt im Projekt „Dorfgemeinschaft 2.0“ liegt in der Konzeption und Evaluation einer ergänzenden mobilen Gesundheitsversorgung. In diesem Rahmen beschäftige ich mich zusätzlich mit Verbesserungsmöglichkeiten der intersektoralen Kommunikation von an der Gesundheitsversorgung beteiligten Akteuren, wie niedergelassenen Ärzten, Pflegekräften und Klinik. Durch mein Studium (B.Sc. Cognitive Science, M.Sc. Ergonomie) liegen mir hier besonders die Gestaltung der Mensch-Technik-Schnittstelle sowie ein nutzerzentriertes Vorgehen am Herzen.
Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen. Nach meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) studiert, um die pflegerische Versorgung durch wissenschaftliche Erkenntnisse für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Im Rahmen des Projektes „Dorfgemeinschaft 2.0“ liegt mein Hauptaugenmerk auf Präventiven Hausbesuchen, die ebenfalls Grundlage meiner Promotion an der UW/H sind. Aufgrund meines Umzugs in die Samtgemeinde Spelle fühle ich mich bereits mit der Region verbunden und freue mich vor Ort Positives durch die Arbeit im Projekt bewirken zu können.
Seit Februar diesen Jahres unterstütze ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Team Pflege und Nachhaltigkeit an der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen. Ich habe in München auf dem dualen Ausbildungsweg Pflege studiert und anschließend einen Master in Sozial- und Bildungswissenschaften absolviert. Für den Umgang mit Pflegebedürftigen habe ich – psychologisch, anthropologisch, ethisch viel mitgenommen. In der „Dorfgemeinschaft 2.0“ möchte ich mit der Etablierung einer Bildungs-/und Informationsstelle insbesondere für Seniorinnen und Senioren zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Region beitragen.
Hans-Peter Nickenig ist Inhaber und Geschäftsführer der I.T.Out GmbH in Nordhorn. Die I.T.Out GmbH ist ein mittelständischer IT-Dienstleister, der sich sehr stark in Forschung und Entwicklung auch überregional engagiert. I.T.Out ist in den Geschäftsfeldern IT-Beratung und Software-Entwicklung für kommerzielle und technische Anwendungslösungen und Cloud-Lösungen tätig. In den vergangenen Jahren wurde folgendes Angebot geschaffen: Softwaregetriebene Mensch-System-Interfaces duch Aktion und Kommunikation, Aufbau und Entwicklung einer Plattform für kooperatives Sensordaten-Management ind en Bereichen AAL, mobile medizinische Geräte und Smart-Home. Zudem ein Assistenzsystem für predictive Smart-Home Eventmanagement QuoLoco, unter anderem auch individuelles Notfallmanagement. Seit Jahren stellt I.T.Out auch schon Lösungen in der Cloud zur Verfügung.
Thomas Kolde ist als Geschäftsführer der Lebenshilfe für die Grafschaft Bentheim im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 tätig. Die Lebenshilfe Grafschaft Bentheim ist Gründungsmitglied der Gesundheitsregion Euregio und auch Verbundpartner der Dorfgemeinschaft 2.0. Thomas Kolde gehört dem erweiterten Vorstand der Dorfgemeinschaft 2.0 an und bringt sein Wissen und seine Erfahrungen aufgrund der vielfältigen Aufgaben in der Behindertenhilfe in die Lebensbereiche Mobilität, Wohnen, Gesundheit und Pflege und Versorgung ein.
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